BC Seetal : Emmen Basket 46:54
Nach den ersten 7 Minuten stand es 1:16 für Emmen Basket. Der BC Seetal verschlief die Startphase komplett. Zum Glück zeigte der BC Seetal Moral und kam bis zur Pause wieder an 6 Punkten heran und es entwickelte sich ein spannendes Spiel.
Mit voller Motivation und dem Sieg gegen Sarnen im Rücken, wollte der BC Seetal diese 6 Punkte in Halbzeit zwei aufholen. Doch Emmen hatte immer eine Antwort parat. Vor allem ihre Dreierschützen waren an diesem Sonntagnachmittag sehr effektiv. Sie verwandelten 10 Dreipunktewürfe.
Der BC Seetal hingegen konnte leider nicht mit einer solchen Treffsicherheit brillieren. Leider verwandelte man von 18 Freiwurfversuche nur gerade 6 Stück. Auch die Dreipunktewurf-Quote sah nicht besser aus, denn man versuchte zu früh mit hoffnungslosen Dreipunkteversuchen den Rückstand kleiner zu machen.
BC Seetal: Meyer (9), Stocker, Useinoski (9), Rey, Basunga, Nr. 19 (13), Felder, Steffen (2), Buholzer (8), Ristemi (5)
BC Seetal : Unicorn Spreitenbach 47:54
Die Seetaler spielten eine gute 1. Halbzeit. Offensiv gelangen mit einem neuen Spielzug einige gute Angriffe. In der Defensive spielte man solid. Nach der ersten Halbzeit lagen die Seetaler
trotzdem mit elf Punkten hinten.
Fehlende Kommunikation und Intensität in der Defensive & eine tiefe Trefferquote waren die Hauptgründe für den Rückstand.
Das dritte Viertel war das beste Viertel dieser Saison für die Seetaler bis jetzt. Defensiv liess man nur sechs Punkte zu, man agierte mit einer tollen Intensität, erkämpfte sich Bälle, holte
Rebounds und störte jeden Wurf der Spreitenbacher. Offensiv kreierte man viele offene Würfe und einfach Punkte unter dem Korb. Der Ball wurde zirkuliert und die Laufwege passten. So ging man mit
einem Punkt Rückstand in das entscheidende letzte Viertel.
In diesem Viertel verlor der BC Seetal leider ein wenig die Organisation. Man wurde in der Offensive zu hektisch und nervös. Durch eine schlechte & zu eifrige Wurfauswahl liess man die Chance
liegen, einen Sieg zu holen. Denn in der Defensive zeigte man in dieser zweiten Halbzeit eine hervorragende Leistung bis in die letzten Minuten.
Eine starke Leistung gegen einen Gegner, welche doch mit einigen 2. Liga Spieler gespickt war. Die Defensive war heute stark, offensiv braucht das Spiel der Seetaler über 40 Minuten die nötige Ruhe und Organisation. Das nächste Spiel findet wiederum in Eschenbach statt. Am Samstagnachmittag 1. Februar trifft der BC Seetal auf den BC Sarnen. Spielbeginn 15:00 Uhr
BC Seetal: Meyer (9), Stocker (3), Rey, Basunga (2), Nr. 19 (11), Felder, Schmid (4), Steffen, Buholzer (7), Blum, Ristemi (11)
BC Seetal : Aarau Basket 29:65
Das erste Spiel im neuen Jahr ging klar verloren. Gegen einen starken Gegner aus Aarau konnten die Seetaler nur in den ersten Minuten des ersten Viertels mithalten. Kurz vor Ende des ersten Viertel bei Stand von 12:12 wurde die Defensive der Aarauer immer intensiver. In der Folge konnten die Seetaler jeweils nur noch 6 Punkte pro Viertel erzielen. In der Offensive lief für die Seetaler nicht viel. Zu oft waren die Angriffe zu statisch, die Defensive der Aarau zu intensiv. Sobald der Ball und die Spieler ohne Ball sich bewegten, ergaben sich sehenswerte Spielzüge mit erfolgreichen Korbabschluss. Leider war diese Offensive an diesem Sonntagnachmittag zu selten zu sehen.
In der Defensive hatte man Mühe mit der individuellen Klasse des Gegners. Oftmals war man im 1 vs. 1 chancenlos und kassierte so einige Punkte.
Gegen einen so starken Gegner darf man so verlieren. Die Seetaler werden die positiven Dinge aus diesem Spiel ziehen und diese nächsten Sonntag konstant umzusetzen. Nächster Gegner heisst Unicorn Spreitenbach und wir dürfen sie am 12. Januar bei uns in Eschenbach begrüssen. Spielbeginn: 13:30 Uhr
BC Seetal: Meyer (7), Stocker (2), Useinoski, Rey, Basunga (1), Nr. 19 (11), Felder, Steffen (2), Buholzer (4), Ristemi (2)
BC Sarnen : BC Seetal 50:36
Gute Ansätze in der Defensive & Offensive reichen nicht gegen einen Gegner wie der BC Sarnen. In der Defensive spielte man eine aggressive Verteidigung und liess Sarnen nur 50 Punkte zu. Leider verlor man in der Defensive jedoch vielfach das Duell um den Rebound. Unter dem Korb war man dem physisch klar stärkeren Gegner unterlegen.
In der Offensive war man organisierten gegenüber den vorherigen Spiele. Die letztmals häufigen Ballverluste, konnten in diesem Spiel deutlich reduziert werden. Trotzdem erzielte man nur 36 Punkte. Dies weil Sarnen unsere Korbleger x-mal weg blockten und unsere Distanzwürfe den Weg in den Korb nie so richtig fanden.
Nach einer sehr intensiven ersten Halbzeit mit einem Rückstand von 7 Punkten, verlor die zweite Halbzeit merklich an Intensität. Die erfahrenen Sarner verwalteten den Vorsprung gekonnt. Die Seetal kamen nicht mehr an die Intensität der ersten Halbzeit heran und kam schlussendlich nie näher als diese 7 Punkte.
Die Vorrunde ist abgeschlossen. 1 Sieg gegenüber 7 Niederlagen stehen nach der Halbzeit auf dem Konto der Seetaler. Man muss zugeben, man hat sich mehr erhofft. Nichtsdestotrotz heisst es weiter trainieren, die nächsten Spiele stehen bald wieder an.
Am Sonntag 5. Januar 2020 gastiert der Basket Aarau in Eschenbach. Spielbeginn ist 13:30 Uhr.
BC Seetal: Meyer (8), Stocker, Useinoski (4), Rey (2), Basunga (5), Nr. 19 (5), Felder, Schmid (3), Buholzer (9), Blum
Limmattal : BC Seetal 77:53
Schon früh in der Partie zeichnete sich ab, dass diese Partie schwierig für den BC Seetal wird. Gegen eine erfahrene Mannschaft aus dem Limmattal war an diesem Mittwochabend nichts zu
holen.
Obwohl mit einer aggressiven Seetaler Verteidigung fand der Tabellenführer immer einen Weg zu punkten. In der ersten Halbzeit gelang ihnen häufig Mitteldistanzwürfe und in der zweiten
Halbzeit spielten sie die Seetaler Zonenverteidigung schwindlig.
Trotzdem kann von einer guter Seetaler Leistung die Rede sein. Die Seetaler gaben nie auf und hatten in der Offensive wie auch in der Defensive einige gute Momente.
Auf diesen Momenten muss aufgebaut werden und diese vermehrt konstant halten. Nächste Gelegenheit wieder 40 Minuten gute Momente konstant zu halten, gibt es nächsten Dienstag 3. Dezember in Spreitenbach. Mit einer guten Teamleistung können die Seetaler auf ein gutes Ergebnis hoffen.
BC Seetal: Meyer (4), Useinoski (17), Rey (8), Nr. 19 (5), Felder (2), Basunga (2), Buholzer (8), Blum, Jufer (4), Ristemi (3)
BC Seetal : BC Aarburg 49:55
Ein ausgelichenes, intensives Spiel konnte der BC Seetal nicht für sich entscheiden. In den ersten Minuten noch in Führung, rannte man schlussendlich das ganze
Spiel einem Rückstand nach.
Der Rückstand war zwar nie grösser als zehn Punkte, leider kam man aber auch nie näher als vier Zähler heran.
Die Gründe für die Niederlage sind schnell gefunden: in der Offensive waren die vielen Distanzwürfe nicht so oft erfolgreich und die aggressive Verteidigung der Aarburger machten den Zug zum Korb
sehr schwierig. In der Defensive war man häufig zu wenig nah am Mann und gewährte zu einfache Punkte. Vor allem in dem Moment, als man mit vier Punkten Differenz wieder eine kleine Hoffnung
hatte, war die Verteidigung zu wenig konsequent.
So verlor man an diesem Sonntagnachmittag
dieses Spiel ein wenig unglücklich. Viel lief leider gegen den BC Seetal. Doch Glück muss man sich erarbeiten! Die nächste Chance bietet sich am Mittwoch 27.
November auswärts gegen Limmattal.
BC Seetal: Meyer (6), Stocker, Useinoski (2), Rey, Nr 19 (7), Schmid (10), Buholzer (16), Jufer, Ristemi (8)
BC Seetal : TV Reussbühl Rebels 57:48
Im 4. Saisonspiel erspielte sich der BC Seetal den ersten Sieg! Mit schnellem Umschaltspiel und lauffreudiger Offensive konnte man den TV Reussbühl Rebels besiegen.
Schon im ersten Viertel konnte ein kleiner Vorsprung erspielt werden, welcher konstant bis ins vierte Viertel gehalten werden konnte. Als dann die Rebels wieder bis zu drei Punkte an die Seetaler
rankamen, erinnerten sich einige Seetaler an das letzte Spiel gegen Kriens. Doch dieses Mal konnte der BC Seetal reagieren. Mit einem tollen Dreipunktewurf und zwei genialen Korbleger konnte
wieder ein beruhigendes Polster für die letzten Minuten erspielt werden. Als sich dann noch ein Spieler (Reussbühl war nur zu sechst angereist) verletzte, fehlte ihnen schlussendlich die Kraft
noch einmal einen Lauf zu starten.
Das nächste Spiel für den BC Seetal steht am nächsten Sonntag 17. November in der Neuheimhalle in Eschenbach an. Gegen den Tabellennachbarn aus Aarburg streben die Seetaler den nächsten Saisonsieg an. Spielbeginn: 13:30 Uhr
BC Seetal: Meyer (4), Stocker (2), Useinoski (8), Rey (4), Nr. 19 (23), Felder, Schmid, Buholzer (5), Jufer (2), Ristemi (9)
BC Seetal : BS Kriens 53:55
Die Seetaler zeigten an diesem Samstagnachmittag eine tolle Teamleistung. 9 von 11 Spielern erzielten mindestens einen Punkt. In der Defensive ging jeder für jeden. Man erkämpfte sich zusammen
die Rebounds. Die Bankspieler unterstützten die Spieler auf dem Feld. Durch diese geschlossene Mannschaftsleistung konnte man die Krienser richtig ärgern.
Als klarer Favorit kamen die Krienser in die Neuheimhalle. Schlugen sie doch unser vorherigen Gegner Emmen mit 13 Punkten. Doch schnell wurde klar, heute wird das kein einfaches Unterfangen für
die Mannschaft aus Kriens.
Mit einer sehr engagierten Leistung konnte man bis spät ins dritte Viertel eine Führung verteidigen. Zwischenzeitlich führten die Seetaler mit über 10 Punkten.
Die Krienser ihrerseits konnten mit einer intensiven Verteidigung und 3 (!) hintereinander erzielten Dreipunkte Erfolge dieses Spiel noch zu ihren Gunsten wenden.
Die Seetalern können trotz der knappen Niederlage stolz auf ihre Leistung sein. Wenn die Mannschaft weiter so auftritt, werden solche Spiele früher oder später gewonnen.
Nächste Gelegenheit gibt es am Montagabend 11. November um 20:30 wieder in der Neuheimhalle in Eschenbach. Gegner ist der TV Reussbühl Rebels.
BC Seetal: Meyer (1), Stocker (7), Useinoski (9), Rey (2), Bisaku (6), Anonymus (7), Felder, Schmid, Buholzer (10), Blum (2), Ristemi (9)
Emmen Basket : BC Seetal 55:39
Der BC Seetal startete mit der Idee mit schnellem Passspiel die Defensive des Gegners zu fordern. Dies wurde von den Seetalern anfangs gut umgesetzt und sie hatten einige erfolgreiche offene
Dreipunktewürfe.
Emmen Basket fokussierte sich auf das sogenannte Iso-Ball. Häufig war die Nr. 3 oder Nr. 23 mit ihren Dreipunktewürfen oder mit dem Zug zum Korb erfolgreich.
Die Taktik von Emmen ging in der ersten Hälfte besser auf und erspielten sich ein kleines
Punktepolster.
In der Halbzeit stellten die Seetal offensiv wie auch defensiv um. Im Angriff versuchte man mit mehr Bewegung Gefahr zu erzeugen, in der Verteidigung stellten die Seetaler auf die
Zonenverteidigung um. Leider schlichen sich in der zweiten Halbzeit einige Eigenfehler ein, welche Emmen gekonnt zu Punkten nutzten. So konnte der BC Seetal leider die Lücke nicht mehr schliessen
und verlor schlussendlich doch deutlich.
In diesem Spiel wäre mehr zu holen gewesen. Die Seetaler waren körperlich fitter und hatten mehr Ausdauer. Doch Emmen Basket konnte mit ihrem basketballerischen Fähigkeiten den Sieg erringen.
Für den BC Seetal geht es nächstes Wochenende weiter. Am Samstag am 2. November trifft man zum ersten Heimspiel auf den BS Kriens. Anpfiff 15:00 Uhr in der Neuheimhalle in Eschenbach.
Aarau Basket : BC Seetal 83:36
Ausgerechnet gegen Aarau bestreitet der BC Seetal sein erstes Saisonspiel. Aarau, alles Spieler mit mindestens 2. Liga Erfahrung, ging als klarer Favorit in diese Partie. Und genau mit dieser Erfahrung liessen die Aargauer den Seetalern kaum eine Chance. Mit routiniertem Passspiel kamen sie zu einfachen Punkten. So erspielten sich Aarau schnell ein grosses Punktepolster, welches sie laufend ausbauten.
Die Seetaler machten sich mit unnötigen Ballverlusten das Leben selber schwer. Und bei den Reboundduellen war man meistens physisch unterlegen. So fand man nie richtig ins Spiel.
Trotzdem gab es Phasen im Spiel, welche man mit dem übermächtigen Gegner mithalten konnte. Genau diese Phasen müssen die Seetal versuchen konstant zu halten. Die nächste Gelegenheit haben sie am nächsten Sonntag 27. Oktober gegen Emmen Basket in der Erlenhalle in Emmen. Spielbeginn 13:00 Uhr.
BC Seetal: Meyer, Stocker, Rey, Bisaku, Felder, Schmid, Buholzer, Blum, Ristemi